Rabulistik? Lassen wir uns von Wikipedia darüber aufklären, was darunter verstanden wird und sehen uns dann eines von vielen Beispielen dafür an, welche die Gemeinde Neuhaus liefert.
Rabulistik (von lateinisch rabere „toben“ bzw. rabula „marktschreierischer Advokat“) ist ein abwertender Begriff in der Bildungssprache für rhetorische „Spitzfindigkeiten“ oder „Wortklauberei“.[1] Als Rabulist wird laut Duden jemand bezeichnet, der in „spitzfindiger, kleinlicher, rechthaberischer Weise argumentiert und dabei oft den wahren Sachverhalt verdreht“.[2]
Die Rabulistik dient dazu, in einer Diskussion unabhängig von der Richtigkeit der eigenen Position recht zu behalten. Erreicht wird dies durch Sophismen, verdeckte Fehlschlüsse und andere rhetorische Tricks wie das Einbringen diskussionsferner Aspekte, semantische Verschiebungen etc. Die Grenzen zur Täuschung, Irreführung und Lüge sind dabei fließend. Die Rabulistik kann als missbräuchliches Teilgebiet der Eristik oder der Rhetorik betrachtet werden.
Dabei werden rhetorische und argumentative Techniken angewendet, um recht zu bekommen – unabhängig von oder sogar entgegen der Sachlage, z. B. mittels „Wortverdreherei“ und „Haarspalterei“, oder durch das Anhäufen immer neuer Argumente.
Die folgenden Screenshots stammen aus dem Kommentarbereich des Videos „Was sind Reichsbürger“ des YouTube Kanals der Gemeinde Neuhaus. Die Kommentare kann jedoch nur noch ich einsehen, da diese für andere Nutzer ausgeblendet sind. Der Gemeinde Neuhaus kann in diesem Fall vermeintlich Zensur unterstellt werden. Warum die Kommentare nicht mehr sichtbar sind, kann ich nicht vollständig nachvollziehen, doch der Verdacht liegt nahe, dass es letztlich zu offensichtlich entlarvend war.
Ich möchte nach dieser Lektüre dazu anregen, erneut die Ausführungen des eingangs zitierten Wikipedia Artikels über Rabulistik zu lesen. Gelegentlich habe ich den Eindruck, die Kommentare der Gemeinde Neuhaus werden per Zufallsgenerator über einen immerhin ausgeklügelten Algorithmus für zwanghaft ausweichendes Argumentieren erstellt.
Spaß beiseite: Wie bereits in einem Kommentar erwähnt war ich nicht der erste aus der Versammlung, der sich in eine ergebnislose Diskussion mit den Leuten der Gemeinde Neuhaus hat verwickeln lassen.
Abschließend möchte ich Dich bitten, folgenden Kommentar sowohl unter das betreffende Video zu setzen, als auch dem Kanalbetreiber denselben Text als Nachricht zu senden, bevor ich noch auf eine passende Stelle einer ddb Radiosendung hinweise.
https:// volksversammlung.wordpress .com/2017/04/18/neuhaus-rabulistik-zensur/
https:// verfassunggebende-versammlung .com
UWE in der ddb Radiosendung vom 08. März 2017
45:00 – 55:00 … Die Rechte liegen nämlich nicht wie viele irrtümlich meinen in den Gemeinden […]
Veröffentlicht am 09.06.2016
Staatsformen und deren Gesetzmäßigkeit
Weitere
Informationen unter: www.os-landmark.de
Durch Prisengerichten regiert
(seit 2014 durch das internationale Unternehmen IACA), lassen wir zu, dass uns
eine Gesetzmäßigkeit auferlegt worden ist, welches unter dem Recht der
Gemeindeversammlungen steht.
Die höchste Macht haben bis 2017 die Bürger
durch die Subsidiarität der Gemeinden, sobald sie die Gebietskörperschaften
wieder aktivieren. Denn seit 2005-7 wurden alle staatlichen Institutionen in
Unternehmen umgewandelt und damit verloren die Bürger die Gebietskörperschaft
der ehemaligen staatlichen Gemeinden und die mit dem Boden in Verbindung
stehenden Rechte.
Worauf bauen also derzeit unsere Rechte auf, wenn die
Geltungsbereiche, wie in Handelsunternehmen grundlegend nicht auf Gebiete
begrenzt sind? Wenn die Ordnung gebenden Gesetze der Besatzer nun die
Geltungsbereiche verloren haben?
Bürgermeister haften! Internationale Handelsverträge, über deren Entstehung und ihre Wirkung auf unsere Region Informationen für Bürgermeister, Ratsmitglieder, Unternehmer und Mitbürger. Mit dieser Zusammenfassung möchte ich dem Leser Mut machen, sich in seiner Region aktiv, vor den auf uns zurollenden internationalen Seehandelsrechten zu schützen.
Denn immer deutlicher ist der Einfluss internationaler Handelsrechte auch in
den Gemeinden spürbar. Handelsrechte, die bis in die dritte Generation wirken.
Wir haben Lebensmittel einzuführen, die nicht unserem Standard entsprechen, wir
haben Gas- Fracking auf unserem Land hinzunehmen und unsere Straßen kaufen
französische Firmen. International werden Wasserrechte, Therapieformen,
Bankenrettungen oder Subventionen festgelegt. Die Gemeinden verlieren zunehmend
ihre Selbstbestimmung, weil große Firmen über internationale Handelsabkommen
wirken können und unsere Gesetze außer Kraft setzen und mit
Schadensersatzforderungen uns direkt verletzen und belasten unserer Privat- und
Gemeindeleben. Getragen von einer Bankenmacht, die keinem Staat zuzuordnen ist,
sondern als Unternehmen agiert und über Gold- oder Weizenpreise entscheidet.
Welche Möglichkeiten haben die Bürger sich gegen internationale Seehandelsrechte
zu wehren und die Gemeinden zu schützen? "Mit dem Verein Osnabrücker Landmark
e.V. sprechen wir die Menschen an, die an einer sozialen, nachhaltigen und
gerechten Zukunft interessiert sind und ihre Zeit und Kompetenz für einen
friedlichen Übergang in ein neues Finanzsystem einsetzten möchten.“, informiert
H. Werding. „Es gibt engagierte Unternehmer, tolle Initiativen und gebildete
Bürger, die aus der Geschichte gelernt haben und bereit sind, jetzt etwas zu
tun! Diese Menschen sprechen wir hier an und bitten sie, uns aktiv zu
unterstützen. Wir suchen in den einzelnen Gemeinden und Städten positive
Persönlichkeiten, die als Ansprechpartner Bürger begeistern und die
Wirtschaftskraft des Osnabrücker Landes
www.os-landmark.de
Veröffentlicht am 22.02.2016
Gemeindeaktivierung versus Bankenmacht der
‚Piraten’
Heike Maria Werding im Gespräch mit Michael Friedrich
Vogt
Nach Artikel 20 des deutschen Grundgesetzes geht alle Staatsgewalt vom
Volke aus. Was darin definiert wird, ist eine Demokratie, die von unten nach
oben aufgebaut ist. Ein Zustand, der in der gegenwärtigen Realität allerdings
nicht vorzufinden ist. Wie eine solche im Grundgesetz verankerte Basis der
Volksmacht reaktiviert werden kann, erläutert Heiko Maria Werding.
Sie
kam bei ihren Recherchen darauf, daß „wir“ überhaupt kein Volk sind. Sie
begründet diese damit, daß sich zunächst ein Volk – nach offizieller
staatsrechtlicher Definition – seiner Zusammengehörigkeit bewußt sein muß und
sich auf einem eigenem Grund befinden. Ein Volk kann sich nur als solches
bezeichnen, wenn der Boden, auf welchem es agiert, auch dem Volk selbst gehört
und als solches auch definiert ist. Dieses Naturrecht und das Staatsrecht, das
darauf aufbaut, ergibt sich aus der Erstbesiedlung. In unserer Region waren dies
die Germanen.
4000 Jahre Entwicklung – vor allem im militärischen
Bereich – haben dieses Bodenrecht allerdings längst verschoben. Durch die
unterschiedlichen Ausbaustufen des militärischen Potentials und der sich daraus
ergebenden Drohgebärden hat sich das, was ist, längst hin verschoben zu dem, was
die Mächtigen wollen.
Heike Maria Werding forschte im preußischen
Staatsarchiv nach den Wurzeln unseres heutigen Rechtssystems. Interessant ist
dabei der Übergang aus der Monarchie, der mit der Abdankungsurkunde Kaiser
Wilhelm II. im Jahre 1918 besiegelt wurde. Interessant dabei ist, daß dieses
Dokument in zwei verschiedenen Versionen existiert. Die Unterschrift des Kaisers
wirft Fragen auf, denn auf den beiden Dokumenten unterscheidet sie sich stark.
Auch trat der im Jahre 1918 wohl eher unfreiwillig abgedankte Kaiser 16 Jahre
später wieder in eben dieser Funktion in Erscheinung mit dem Zusatz „I. R.“,
welches für Imperator Rex steht.
Bei der Aktivierung der Gemeinden
bezieht sich Heike Maria Werding auf die Verfassung von 1871. Nach der
Zweischwerter-Lehre stellt der Vatikan dem Kaiser den Boden als Pacht zur
Verfügung. Dieser wiederum stellt es seinen Landsleuten, die ein Grundstück
erworben haben, seinerseits für 99 Jahre zur Pacht zur Verfügung. Um später aus
diesem Land Steuern ziehen zu können, wurde das Katasteramt gegründet – der
Grundlage des heutigen Bodenrechts.
Wenn Einwohner sich hierzulande auf
ihre Rechte berufen und darauf bestehen, daß Urteile an sich persönlich
unterschrieben werden sollten oder sich Beschweren über eine rechtlose Justiz
und Beamte sich häufen, kommt uns unweigerlich der Art 20 (2) GG in den Sinn. In
dem heißt es: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.
So scheint es nun
aber nicht zu sein! Spannend dazu, die Landesverfassungen, die sich jüngst in
Gesetze wandelten, genauer zu lesen. Hier tauchen Bürger und Einwohner oder
Staatsangehörige auf. Es ist hier auch die Sprache von Körperschaften,
Gebietskörperschaften, Kommunen, hoheitlichen Rechten, sodaß wir hier versuchen,
etwas Ordnung in das ganze Thema zu bringen. Wir kennen das, wenn Häuser
verkauft werden und die Versicherer den Verkaufswert in Reichsmark nach 1914
berechnen?
Doch was war 1914? Ein Kaiser, der die Bodenrechte innehatte
und seinem Volk für 99 Jahre in Erbpacht übertrug mit der Auflage, diese so zu
pflegen, daß die Selbstversorgung auch danach garantiert war. Das geschah damals
mit dem der Regel eines 7. Ruhejahrs und mit dem jährlich wechselnden Anbau der
Ackerfrüchte. Der Kaiser übergab damals, letztmalig wohl 1918, die Bodenrechte
an die Pächter, die damit zu Bodenbesitzern mit hoheitlichen Rechten wurden. Mit
diesen Bodenrechten waren die Staatsangehörigen dann auch das Volk!
Kontakt:
Osnabrücker Landmark e.V.
Helgolandstr. 11
D-49324
Melle
Tel: +49 – (0)5422 – 43918
Fax: +49 – (0)5422 – 929922
E-Mail :
info@os-landmark.de
Würde ein von Uns geförderter Bürgermeisterkandidat in einer Gemeinde oder Stadt in das Amt des Bürgermeisters gewählt oder sollte sich ein Bürgermeister entscheiden, seine Stadt oder Gemeinde zu erneuern, sollen die folgenden und weitere Projekte unverzüglich umgesetzt werden.
Veröffentlicht am 13.06.2016
Peter Fitzek unterhält sich mit Jo Conrad über Razzien im
Königreich Deutschland und einen geplanten kongress mit Lösungen in allen
Bereichen.
Kurz vor der Veröffentlichung dieses Interviews wurde Peter in
U-Haft genommen, weil man befürchtet, er würde sich der Verhandlung entziehen
wollen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Alle Hintergründe und Zusammenhänge
finden Sie hier:
http://koenigreichdeutschland.org/de/...
Veröffentlicht am 06.01.2016
Politische Mitbestimmung
Gerechtere Löhne
Bessere,
gewaltfreie Schulen
Mehr Gemeinschaft
Weniger Stress
Weniger
Überwachung
Gelebtere Identität, echtere Werte
Mit einem Wort: mehr
Glück
Jeder will´s, keiner kriegt´s - und alle warten auf diesen einzigen
Politiker, der sich nach seiner Wahl noch an die Versprechungen erinnert, mit
denen er Tage zuvor noch auf Stimmenfang gegangen war. Die sich aber immer
wieder aufs neue als "Versprecher" entpuppen, nachdem die Volks-Vertreter von
den Lobby-Agenten ins einträgliche "Gebet" genommen wurden. Was bei den
Mauscheleien herauskommt ist bekannt und firmiert seit 1990 unter den Begriffen
Liberalisierung und Globalisierung. Ein "alternativlos" genanntes Patentrezept,
das auf freie Fahrt für die crashbedrohte Finanz"industrie" setzt. Turbo raus,
damit es "allen besser" geht, lautet der Slogan. Wieder einmal malen sich am
Horizont Helmut Kohls "blühende Landschaften" ab, nur diesmal in geradezu
epischer Breite, in weltweitem Ausmass.
Damit der deutsche Michel auf dem
Weg in das zugewiesene Paradies nicht ausser Puste gerät haben ihm die
Elitenvertreter das Marschgepäck ein wenig erleichtert. Weg mit dem antiquierten
Nationenbegriff, arrivederci Staatsvolk, fort mit der Pleitewährung D-Mark, wer
braucht noch eine Bundesbank?! Alles hinderliche Hürden für die "Mobilität", das
Zauberwort der Globalisierer. Und so fliesst deutsches Steuergeld ohne lästiges
Regulieren zur Bankenrettung nach Südeuropa, während sich Multis von dort
unbürokratisch die begehrte Billig-Facharbeiterschaft in Millionenstärke ins
Land holen können. Eine Chance für jeden: Der deutsche Beschäftigte lernt seine
Arbeitsstätte bereits für 5 Euro Stundenlohn kennen, amtlich zugelassene
Schariagerichte bereichern den bis dato drögen Justizalltag, das Halal
gekennzeichnete Warenangebot im nächsten Supermarkt steigt von Tag zu Tag,
während - eine echte Chance für Machos - Frau Gemahlin den Wocheneinkauf endlich
wieder in gebührlichem Abstand hinter dem starken Geschlecht herträgt - oder im
übergriffigen Kölner Karneval Burka nebst Keuscheitsgürtel als Kostüm der Wahl
entdeckt. Dass es noch zu kleinen sprachlichen Missverständnissen kommt - in
Brüssel besorgten in der Sylvesternacht 2016 syrische Kieferchirurgen und
Atomwissenschaftler die "Sprengung" des größten Weihnachtsbaums der Stadt auf
pyrotechnischem Wege - Schwamm drüber. Schliesslich begleiteten die Hobbygärtner
ihr Husarenstück mit dem orientalischen Neujahrswunsch "Allahu Akbar", zu
deutsch "guten Rutsch ins Neue". Europa und mit ihm Deutschland lernen dazu,
neue Sitten und Gebräuche, es wird einfach "bunter"!
Ironie aus.
Was
macht nun der, dem all das spanisch vorkommt, dem es am Ende gar zu bunt wird?
Schließlich fühlen sich Umfragen zufolge immer weniger Deutsche von der
stattfindenen Umwälzung beglückt oder gar "bereichert". Sie machen das, wozu man
sie erzogen hat und was sie in ihrem traurigen Dasein nie anders kannten: Sie
unterzeichnen ihre Entmündigung, indem sie ihre "Stimme" abgeben - an
Abgeordnete, deren Kaufwert in Lobbyistenkreisen unter dem mancher Edelhure
gehandelt wird. Sie schreiben anonyme Leserbriefe, die manchmal auch
veröffentlicht werden. Oder treffen sich zu Demonstrationen, auf denen sie bis
zum Einbruch der Dunkelheit entlang einer staatlich festgelegten Marschroute
Plakate hochheben dürfen. Über die sich die Machthaber nebst "ihrer"
Politdarsteller gar köstlich amüsieren. Während die gleichfalls zugekaufte
Journalistenmeute auf die demokratischen Protestler losgelassen wird. Wer
glaubt, daß er auf diese Weise seine Lage bessert, der irrt gewaltig.
Wie
also kommt man sonst aus dem WahnsinnsSystem heraus, wie lassen sich seine
Kollateralschäden bereits heute minimieren, bevor die Verhältnisse noch
schlimmer werden, bevor die Städte brennen und die unstemmbaren Kosten für
Migration und Eurorettung in eine flächendeckende Enteignung, eine
Währungsreform, münden? Wolfgang Eggert hat sich Jahre mit dieser Frage befasst.
Er sagt: Wer Schaden von sich fernhalten und ein besseres, selbstbestimmtes
Leben führen will, muss aussteigen. Muss raus aus Merkes Irrenhaus. Direkte
Demokratie, gerechte Löhne, sicheres Geld, gewaltfreie Schulen, gelebte
Identität, mehr Glück ist möglich. Aber nur, wenn man sich für eine eigene
Kommunität entscheidet.
Kontakt zu Wolfgang Eggert:
beimpropheten@hotmail.com
Veröffentlicht am 10.06.2015
Vieles deutet auf einen nationalen Notstand hin und wenn Menschen meinen in dieser Situation durch die Reaktivierung von Gemeinden adäquat zu reagieren, muß daran gedacht werden, daß ein Bürgermeister militärischer Führer sein kann.
Veröffentlicht am 29.07.2013
Die Gemeinde Neuhaus hatte sich für den Weg der
Selbstbestimmung entschlossen und nutzt die Möglichkeiten des Grundgesetzes,
Artikel 28 Absatz2, sowie unsewre Rechtstraditionen.
Veröffentlicht am 06.03.2013
Die anstehenden Probleme der Zeit können zum Großteil auf
der Gemeindeebene gelöst werden.
Wie internaltional diesbezüglich agiert
wurde, zeigt, was hier möglich ist. Es kommt auf die Persönlichkeit der
Gemendemitglieder und des Bürgermeisters an.